Bürgerantrag auf Umbenennung der Elisabeth-Moses-Straße in Köln-Dellbrück!

Denkmal des Monats

Doppeltes Jubiläum.

Bericht im Kölner Wochenspiegel

http://www.koelner-wochenspiegel.de/rag-kws/docs/725786/muelheim

Bericht Oberkirch
Im Land der 40 Mühlen

Der Kölner Wochenspiegel schrieb am 19. Januar 2011

Bericht des Kölner Stadt-Anzeiger

vom 25. Febr. 2009

 

Sparsam 

 

 

Dellbrück - Muskelkraft statt Motor:

„Mer spare, wo mer künne“, meinte der Heimatverein „Ahl Kohgasser“ und ließ zwei Dutzend Mitglieder in aneinandergeketteten Tretautos durchs Veedel strampeln. Während die Jecken ihnen die Sparidee abnahmen, hatten die Angestellten der Kölner Bank schon mehr Schwie­rigkeiten, sich Sympathien zu si­chern. Zum Motto „Bei uns ist ihr Geld sicher“ marschierten die Ban­ker als Panzerknacker auf. Als Köni­ge ließen sich Pänz und Lehrer der Regenbogen-Schule feiern und be­haupteten: „Uns Schull es unser Schloss.“ Unter dem Dach des „Festaus­schusses Dell­brücker Dienstagszug“ machten sich  52 Grup­pen auf die Tour durchs Veedel. Das reichte von den „Himmel­stürmern“ von Adler Dellbrück über Germanen, Naschkatzen und löstige Quallmän­ner bis zu den drei großen Karne­valsgesellschaften: der Kajuja, der KG Blau-Rot und der KG Uhu, die die größte Gruppe stellte. (NR)

 

Kölner Stadt-Anzeiger schreibt in der Ausgabe vom 5. Januar 2009

 

Mit himmlischem Beistand.

Rechtzeitig vor dem Start des bevorstehenden Sitzungsmarathons zum Motto „Unser Fastelovend – himmlisch jeck“ sicherten sich zahlreiche Jecke himmlischen Beitand. Gleich vier kölsche Messen wurden am Sonntag gefeiert. In Dellbrück trafen sich alle Karnevalsgesellschaften und Veedelsvereine in der evangelischen Christuskirche, um der launigen Predigt von Pfarrer Otmar Baumberger zu lauschen.

In der Ossendorfer Pfarrkirche St. Rochus sang Ludwig Sebus mit Pastor Kugler für die KG Schnüsse Tring. In Flittard starte die Flittarder KG mit einer Messe die Feierlichkeiten zum 75-jährigen Bestehen und in Ehrenfeld zelebrierte Regimentspfarrer Victor Heger das traditionelles Hochamt für die Bürgergarde Blau-Gold. Nach einem Ständchen mit dem Musikzug vor der Josef-Kirche zogen die Gardisten um Präsident Markus Walpot gleich weiter in die Altstadt-zum Korps-Appell in den historischen Gir-Keller (Lintgasse). Dort standen mehr als 30 Beförderungen aller Art auf dem Plan. Den höchsten Rang (Walpott: „Donoh kütt nitt mieh vill“) gabe es für Klaus Freund. Das langjährige Vorstandsmitglied, der stets mit Diakon Fritz Wenzler die Regimentsmesse organisiert, wurde zum „General“ befördert.

 

Bericht aus dem Wochenspiegel vom 23.12.2008

Bericht der Acher Zeitung